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SEA ME Produkte sind ab sofort bei MÜLLER erhältlich

Im Mehrweg-Kreislauf kriegen wir die Kurve!“ – dieser Meinung schließt sich nun das Ulmer Handelsunternehmen Müller an und geht mit uns einen weiteren Schritt Richtung Zero Waste. So findet ihr unsere nachhaltigen und naturnahen Produkte in etwas mehr als 100 Müller Filialen vor Ort und könnt per Click & Collect im Müller Onlineshop die SEA ME Produkte in jeder Müller Filiale in Deutschland und in wenigen Tagen auch in Österreich abholen. Mit der Müller Holding GmbH & Co. KG gewinnen wir den ersten internationalen Partner und entwickeln so die Mehrweg-Infrastruktur für den Verpackungsmaterialkreislauf in der Drogerie weiter. Unsere ikonischen Pfandflaschen aus Glas können fortan in jeder Müller Filiale abgeben werden, egal ob online per Click & Collect oder in einer anderen Filiale bezogen.

Von den 570 Filialen in Deutschland und 96 Filialen in Österreich werden zunächst etwas mehr als 80 in Deutschland und 17 in Österreich mit unseren dekorativen SEA ME Mehrweg-Holzregalen ausgestattet. Durch das umfangreiche Netzwerk an Filialen von Müller und den bereits zuvor vorhandenen ca. 230 Geschäften, die SEA ME Produkte führen und Leergut entgegen nehmen, deckt unser Mehrwegweiser nach knapp einem Jahr Geschäftstätigkeit nun komplett Deutschland und erste Städte in Österreich ab.

“Ein nationales Netzwerk an Abhol- und Abgabestellen von Leergut ist für uns die Vorraussetzung, um eine Reihe nächster strategischer Schritte starten zu können, da es nun möglich ist, die leeren Mehrwegflaschen ökologisch verantwortungsvoll wieder einzusammeln,” sagt Lars Buck, unser Gründer. Die leere SEA ME Flasche kann samt Verschluss an der Kasse (oder am Pfandautomaten) veräußernder Händler gegen den Pfandwert von €0,50 zur Wiederverwendung zurück in den SEA ME Mehrwegkreislauf gegeben werden, wie von Getränken in Mehrwegflaschen gewohnt.

Durch diesen wichtigen Schritt in unserer Firmengeschichte, nähern wir uns neben der Möglichkeit, neben Click & Collect, mit Müller auch den Onlinevertrieb sowie die  Internationalisierung zu starten, als auch das aufgebaute Mehrwegsystem von der eigenen Marke zu entkoppeln, um den Zugang zur entstandenen Mehrweg-Infrastruktur für etablierte Marken zu öffnen. Denn das Netzwerk an Abgabe- und Abholpunkten, der Rückführungslogistik und der Wachstraßenprozesse bieten wir etablierten Marken an, um unseren Impact an Einwegmüllvermeidung in der Drogerie immer weiter zu skalieren und somit einen immer größeren, ökologisch vorteilhafteren Fußabdruck zu erzielen. Die Vorbereitung der ersten Pilotprojekte hierfür laufen bereits.